Privatpraxis für Kardiologie

Als Internist und Kardiologe betreue ich Sie auch gerne fachärztlich. Die Kosten werden durch private Krankenkassen vollständig übernommen. Ein Teil der Leistungen wird von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Die Kosten orientieren sich an der Gebührenordnung für Ärzte. Sofern Sie diese Privatleistungen als gesetzlich Versicherter für Ihre Gesundheit in Anspruch nehmen wollen, sind wir verpflichtet, mit Ihnen einen Behandlungsvertrag abzuschließen.

Kardiologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin und befasst sich mit Herzkreislauferkrankungen. Die Schwerpunktbezeichnung Kardiologe ist standesrechtlich geschützt und darf nur nach mehrjähriger Weiterbildung und Prüfung durch eine Ärztekammer geführt werden.

Typische Krankheitsbilder der Kardiologie (Auswahl)

Bluthochdruck

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Bluthochdruck Definition:
Bluthochdruck, medizinisch Hypertonie, ist eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems, bei der der Druck in den Gefäßen dauerhaft zu hoch ist. Bei 95 % der Bluthochdruck-Betroffenen ist keine organische Ursache erkennbar (primäre Hypertonie). Bei etwa 5 % ist eine organische Ursache, wie etwa eine Verengung der Nierenarterien, der Auslöser (sekundäre Hypertonie).

Bluthochdruck-Diagnose:

  • Messung in der Hausarztpraxis mit wiederholten Blutdruckwerten >140/90 mmHg
  • Selbstmessungen mit wiederholten Blutdruckwerten >135/85 mmHg
  • 24h-Langzeit-Blutdruckmessung – Mittelwert >130/80 mmHg


Als normal bzw. hochnormal gelten derzeit Blutdruckwerte bis 139/89 mmHg, als optimal gelten Blutdruckwerte um 120/80 mmHg. Der Tagesmittelwert sollte optimalerweise nicht 135/85 mmHg, Nachtmittelwert 120/70 mmHg und der 24h-Mittelwert 130/80 überschreiten.

Bluthochdruck-Risikofaktoren:

  • Erbliche Veranlagung
  • Nierenerkrankung
  • Anomalien der Gefäße
  • Hormonelle Erkrankungen
  • Schnarchen und Atempausen im Schlaf
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • Rauchen
  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Stress
  • Ungesunde Ernährung, hoher Salzkonsum
  • Bestimmte Medikamente


Warum ist Bluthochdruck so gefährlich?

Ein anhaltend hoher Druck ist eine starke Belastung für die Gefäße. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu Schäden an wichtigen Organen wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen. Bluthochdruck ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Schlaganfall. Bluthochdruck gilt als wesentlicher Grund für einen vorzeitigen Tod. Das Tückische: Zu hohe Blutdruckwerte bleiben oft lange Zeit unerkannt. Die Krankheit verursacht keine Schmerzen. Bluthochdruck-Symptome sind eher unspezifisch und werden häufig anderen Ursachen zugeschrieben. „Es ist halt gerade etwas stressig“, denken viele, wenn sie Schlafstörungen, Nervosität, Herzklopfen, Schwindel, Kopfschmerzen und eine verminderte Leistungsfähigkeit bei sich beobachten.

https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/bluthochdruck/was-ist-bluthochdruck

Herzinfarkt bzw. akutes Koronarsyndrom

Bei einem Herzinfarkt sterben Herzmuskelzellen ab. Ursache ist in der Regel der plötzliche (akute) Verschluss eines Herzkranzgefäßes (Koronararterie). Drei solche Hauptgefäße versorgen die Vorder-, Seiten- und Hinterwand des Herzmuskels mit Blut. Wenn der Blutfluß nicht schnell wiederhergestellt werden kann, sind die Herzmuskelzellen im Versorgungsgebiet der verschlossenen Arterie nach spätestens zwei bis vier Stunden abgestorben. Das macht den Myokadinfarkt zu einem lebensgefährlichen Ereignis. Einem Herzinfarkt liegt meist eine koronare Herzkrankheit - also eine Arteriosklerose der Herzkranzgefäße zugrunde. Der Herzinfarkt kann typische Symptome wie starke Schmerzen hinter dem Brustbein, Engegefühl in der Brust, Atemnot und Übelkeit hervorrufen - oder aber sogar ganz atypisch oder schmerzfrei verlaufen sog. „Stummer Infarkt“. Insbesondere Diabetiker und Frauen können abgeschwächte oder atypische Symptome wie, Übelkeit, Luftnot, Oberbauch-, Hals- und Zahnschmerzen, Unwohlsein etc. haben. Je schneller ein Patient passend versorgt wird, desto mehr Herzmuskel kann gerettet werden. Daher im Zweifel bei einem Verdacht immer die 112 wählen und den Rettungsdienst alarmieren!

https://www.apotheken-umschau.de/Herzinfarkt

Koronare Herzkrankheit bzw. Chronisches Koronarsyndrom, Erkrankung der Herzkranzgefäße

Die sogenannte koronare Herzkrankheit (KHK) ist die Folge der Arteriosklerose an den Koronararterien. Zu Grunde liegt eine Dysbalance zwischen Sauerstoffangebot und Sauerstoffverbrauch im Herzmuskel. Eine der häufigsten Manifestationen ist die sogenannte Angina Pectoris („Brustenge“), das heißt ein plötzlich auftretender und charakteristischer Schmerz in der Herzregion sowie Druckgefühl in der Brust. Eine sogenannte „stabile“ Angina pectoris tritt typischerweise bei physischer oder psychischer Belastung auf und bessert sich in Ruhe oder nach Einnahme von „Nitro-Spray“. Weitere Symptome können Herzrhythmusstörungen, Belastungsluftnot und Leistungsminderung sein. Solche Beschwerden können die Vorboten eines Herzinfarktes sein und gehören immer ärztlich abgeklärt. Das Chronische Koronarsyndrom ist die häufigste Herzschwäche-Ursache.

https://www.apotheken-umschau.de/Herzinfarkt

Krebs und Herz - Kardioonkologie

Maligne Erkrankungen und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems gehören zu den häufigsten Todesursachen in der westlichen Zivilisation. Fortschritte bei der Tumortherapie in den letzten Jahrzenten verbesserten das langfristige Überleben von Patienten mit Tumorerkrankung.

Das Ziel jeder Tumortherapie besteht darin, eine Wachstumshemmung der Krebszellen zu erreichen, bei gleichzeitig minimalem Schaden am gesunden Organismus. Daher besteht immer eine Abwägung zwischen erwünschter Wirkung und unerwünschter Nebenwirkungen, die sich häufig am Herzen manifestieren.

Sowohl klassische Therapien, Chemotherapie, als auch neuartige Therapieformen, z.B. Immuntherapie, sowie die Bestrahlung können potentiell kardiotoxisch, d.h. schädlich für das Herz sein, und im Verlauf zu einer Herzschwäche, Herzinfarkt, Lungenembolien und weiteren Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

Nicht nur die Medikamente, sondern auch der Tumor selbst, kann negative Effekte auf das Herz-Kreislauf-System haben. Die Herzerkrankungen bei Tumorpatienten stellen mit >40% die häufigste nichtkrebsbedingte Todesursache dar.

Die häufigsten kardiovaskulären Probleme i.R. der Tumorerkrankung und Tumortherapie sind:

  • Arterielle Hypertonie
  • Akutes Koronarsyndrom (Herzinfarkt, Angina pectoris…)
  • Herzrhythmusstörungen
  • Myokarditis = Herzmuskelentzündung
  • Thromboembolische und zerebrovaskuläre Erkrankungen (Lungenembolie, Schlaganfall)
  • Herzinsuffizienz = Herzschwäche

 

Daher ist es besonders wichtig frühzeitig eine potentielle Schädigung des Herzens, durch die immer komplexere und individuelle Tumortherapie und die Tumorerkrankung selbst, zu erkennen und zu behandeln.

Es ist sinnvoll vor Beginn und unter laufender Chemotherapie bzw. „Tumortherapie“ folgende Untersuchungen durchzuführen:

  • EKG
  • Optional: Ergometrie (Belastungs-EKG), LZ-EKG, LZ-Blutdruckmessung
  • Blutabnahme und Bestimmung der kardialen Biomarker: NTproBNP, Troponin T
  • Herzultraschall (Echokardiographie)

 

Die Kontrollintervalle richten sich nach Empfehlung des Onkologen und jeweiliger Therapie.

Herzrhythmusstörungen

Wenn das Herz von seinem normalen Sinusrhythmus abweicht, spricht man von einer Herzrhythmusstörung. Es gibt viele verschiedene Arten von Herzrhythmusstörungen, von harmlosen angefangen bis hin zu lebensbedrohlichen. Herzrhythmusstörungen sollte daher immer der Arzt abklären. Ein Elektrokardiogramm (EKG) oder ein 24-Stunden-Langzeit EKG hilft, der Rhythmusstörung auf die Spur zu kommen. Eventuell sind auch noch weitere Untersuchungen notwendig. Wenn eine Behandlung notwendig ist, richtet sie sich nach der Art der Herzrhythmusstörung.

Arrhythmien können sich als Tachykardie (schnelle Herzfrequenz), Bradykardie (langsame Herzfrequenz), unregelmäßiger Rhythmus mit normaler Kammerkontraktion oder gar keine elektrische Aktivität (Asystolie) manifestieren. Die Symptome können vielseitig sein und äußern sich z.B. als Herzklopfen, „Herzaussetzer“, kurzzeitiger Bewusstseinsverlust (Synkope), Herzrasen, Herzschwäche, aber auch keine Symptome sind möglich. Je nach zugrunde liegender Ursache ist eine Herzrhythmusstörung häufig nur lästig, manchmal allerdings lebensgefährlich. Herzrhythmusstörungen sind seltener angeboren und häufiger Ausdruck einer Herzerkrankung oder Folge einer anderen Grunderkrankung, wie z.B. Schilddrüsenüber- oder Schilddrüsenunterfunktion, Kalium- oder Magnesiummangel, Bluthochdruck, Infekt, Stress, Schlafmangel, übermäßiger Genuss von Kaffee, Nikotin, Alkohol oder Drogen, usw.

Herzschwäche, Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz bezeichnet eine Funktionsstörung des Herzens in deren Folge der Körper nicht ausreichend mit Blut und somit Sauerstoff und Energieträgern versorgt wird. Typische Symptome sind Kurzatmigkeit, Luftnot bei Belastung, Müdigkeit und Leistungsversagen. Die Herzschwäche kann sich akut (akute Herzinsuffizienz), innerhalb von Stunden und Tagen, z.B. als Folge einer Herzrhythmusstörung oder Herzinfarktes, oder schleichend, über Monate bzw. Jahre (chronische Herzinsuffizienz) entwickeln. Die Herzschwäche ist die Folge einer zugrundeliegenden Erkrankung. Somit ist es sehr wichtig die Ursache der Herzinsuffizienz frühzeitig zu erkennen und konsequent zu behandeln.
Ein „schwaches“ Herz ist keine normale Alterserscheinung!

Herzklappenfehler

Die Erkrankungen der Herzklappen führen entweder zu einer Verengung (Stenose), einer Undichtigkeit (Insuffizienz) oder zu einer Kombination beider Funktionsstörungen. Bei einer Stenose staut sich das Blut vor der Herzklappe, bei einer Insuffizienz fließt das Blut entgegen der regulären Strömungsrichtung. Die Herzklappenfehler werden je nach Schwere in drei bzw. vier Grade, d.h. nicht signifikant, gering, moderat oder mittelgradig bzw. mittel- bis hochgradig und hochgradig, eingeteilt. Die Diagnose wird mit der Ultraschalluntersuchung des Herzens, der Echokardiographie gestellt. Die relevanten Herzklappenfehler, ob Stenose oder Insuffizienz, führen im Verlauf zu einer Herzschwäche. Das Hauptsymptom ist eine Leistungsminderung und Belastungsluftnot, es können aber auch Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen und transiente Bewusstseinsverluste (Synkopen) auftreten.

Herzmuskelentzündung, Myokarditis

Die Myokarditis umfasst eine vielfältige Gruppe von Krankheitsbildern, bei denen Infektionserreger, zumeist Viren und/oder überschießende Entzündungsprozesse primär den Herzmuskel (Myokard) betreffen. Das Suffix -itis steht im Allgemeinen für eine entzündliche Ursache.

Herzklappenentzündung, Endokarditis

Bei der Endokarditis liegt eine meist bakterielle Entzündung des Endokards, d.h. der „inneren Herzhaut“ vor. In der Regel sind die Herzklappen beteiligt. Die infektiöse Endokarditis kann je nach Tempo und Schwere des klinischen Verlaufs in akute und subakute Formen eingeteilt werden. Die Unterscheidungen sind auf die Potenz der verantwortlichen Keime und das Vorliegen einer kardialen Grunderkrankung zurückzuführen. Es handelt sich um eine ernste Erkrankung mit teils schwer-komplikativen Verläufen.

Leistungen der Privatpraxis für Kardiologie

12-Kanal-Elektrokardiogram (EKG)

Aufzeichnung der Herzströme, schmerzlose und schnelle Untersuchung, jederzeit in der Praxis durchführbar.

Langzeit-EKG

Fortlaufende EKG-Aufzeichnung über 24h, 72h bzw. bis zur 7-Tage mit Software-gestützter Auswertung. Die Diagnostik dient insbesondere zur Aufdeckung der passager, Fachjargon „paroxysmal“, auftretenden Herzrhythmusstörungen und zur Verlaufsbeobachtung der laufenden Therapie.

Ablauf:
Sie bekommen EKG-Elektroden aufgeklebt und das kleine und leichte Aufzeichnungsgerät umgehängt. Zudem bekommen Sie ein Tagebuch, hier tragen Sie skizzenhaft ihren Tagesablauf ein. Des weiteren haben wir die Möglichkeit das LZ-EKG mit einer Art Smart-Watch, gekoppelt mit einem leichten Brustgurt, aufzuzeichnen. Mit der Custo-Watch® können Sie bei Symptomen auf den Knopf drücken und somit den Zeitpunkt ihrer Beschwerden kennzeichnen. Damit ermöglichen Sie dem Arzt eine bessere Symptomkorrelation.

Langzeit-Blutdruckmessung

Fortlaufende Blutdruckmessung über 24 h. Sehr wichtige Untersuchung zur Aufdeckung aller Bluthochdruck-Formen, wie z.B. nächtlicher hoher Blutdruck. Die Untersuchung dient auch zur Therapieeinstellung bzw. -Kontrolle.

Belastungs-EKG/Ergometrie

„Name ist Programm“. Mit der Untersuchung wird die Belastungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems untersucht und es können wichtige Hinweise auf Erkrankung des Herzens, hierbei insbesondere auf Durchblutungsstörung erhoben werden. Das Belastungs-EKG wird auf einem Fahrradergometer, ähnlich einem „Hometrainer“, durchgeführt. Die Belastung wird stufenweise gesteigert und dabei EKG und Blutdruck kontinuierlich aufgezeichnet. Der Patient sollte für die Untersuchung frei von anderen Erkrankungen sein (z. B. fieberhafter Infekt) und nicht unmittelbar zuvor viel gegessen haben.

Ablauf:

  • Eventuell ist es notwendig manche Medikamente 1-2 Tage vor der Untersuchung zu pausieren, der Arzt wird die Medikation mit Ihnen besprechen.
  • Am Tag der Untersuchung: Haut nicht eincremen, sportliche Kleidung anziehen, feste Sportschuhe, evtl. Umziehsachen mitnehmen
  • Untersuchungsdauer 15-20 Min.

Echokardiographie

Bei der transthorakalen Echokardiografie (TTE), wird der Ultraschallkopf außen auf die vordere Brustwand gelegt. Die TTE ist ein einfaches, schnelles und kostengünstiges Verfahren. Es liefert bereits viele Informationen über die Hohlräume des Herzens, die Herzklappen, den Herzmuskel und die Leistungsfähigkeit des Herzens.

Zusätzlich sind folgende Untersuchungen möglich:
Doppler- und Farb-Doppler-Echokardiografie: Eine Doppler-Echokardiografie macht den Blutfluss sichtbar, eine Farb-Doppler-Echokardiografie zeigt die Richtung des Blutflusses zudem in verschiedenen Farben. Dabei werden Schallwellen einer bestimmten Frequenz eingesetzt. Auch die Flussgeschwindigkeit des Blutes kann dabei gemessen werden. Dies macht zum Beispiel kleine Klappenfehler oder Löcher in der Herzscheidewand sichtbar und ist für die Diagnostik der Herzklappenfehler unabdingbar.

Tissue Doppler Imaging (TDI):
TDI Echokardiographie ist eine medizinische Ultraschalltechnologie, insbesondere eine Form der Echokardiographie, bei der die Geschwindigkeit des Herzmuskelgewebes während der Phasen eines oder mehrerer Herzschläge durch den Doppler-Effekt des reflektierten Ultraschalls gemessen wird. Die Untersuchung ermöglicht zusätzliche Aussagen zur systolischen und diastolischen Funktion des Herzens.

Leistungen in Kooperation

  • Transösophageale Echokardiographie, Stressechokardiographie (Praxis für Kardiologie und Angiologie Rosenheim, Medizinische Klinik I - Klinikum Rosenheim)
  • Kardio-CT bzw. CT des Herzens (Radiologisches Zentrum Rosenheim)
  • Kardio-MRT (Radiologisches Zentrum Rosenheim, Medizinische Klinik I - Klinikum Rosenheim)
  • Schrittmacher- bzw. ICD/CRT-Kontrolle und Implantation (Praxis für Kardiologie und Angiologie Rosenheim, Medizinische Klinik I - Klinikum Rosenheim)
  • Rhythmologie, Elektrophysiologie, Medizinische Klinik I - Klinikum Rosenheim
  • Herzkatheter, Medizinische Klinik I - Klinikum Rosenheim
  • Herzchirurgie, Herzchirurgie - Spezialisten je nach Krankheitsbild
  • Stationäre Behandlung (Klinikum Rosenheim, weiter Kliniken nach Bedarf)
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